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FAHRGAST - Die Zeitung
Ausgabe 1/2000 - April 2000
www.fahrgast.at/z00-1-1.htm - Letzte Änderung dieser Seite am 6.4.2000 (ARK)
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Berichte von PRO BAHN Allgäu / Tirol

Allianz gegen Gleisabbau
Fahrzeitverlängerungen und Fahrplanänderungen
INTERREG-Studie "Zukunft der Außerfernbahn"
Einführung des 'Expressverkaufes'
Grenzüberschreitende Durchbindung in Kufstein
Kein Anschluss beim Umsteigen vom Zug auf den Bus
Zillertalbahn: Bahnhof Uderns - Übernahme durch die Lebenshilfe
Innsbruck - Lienz: ÖBB verdoppeln Fahrgastanzahl durch besseres Angebot
Grenzüberschreitender Postbusverkehr zwischen Salzburg und Tirol
 

Allianz gegen Gleisabbau

Foto: InternetAls Reaktion auf den Artikel über den Gleisabbau auf der Außerfernbahn in den bayerischen Bahnhöfen Durach, Jodbad Sulzbrunn und Nesselwang in FAHRGAST 4/1999 hat sich die Gemeinde Durach schriftlich an das Landratsamt Oberallgäu gewandt und die Verantwortlichen zu einer Intervention bei der DB Netz AG aufgerufen.

Ebenso schreibt der Bayerische Staatsminister Dr. Otto Wiesheu an PRO BAHN Allgäu / Tirol, dass "die DB Netz AG die Vorgaben der Bundesregierung vollzieht, die nach dem Grundgesetz für den Bau und Erhalt einer an den Verkehrsbedürfnissen der Allgemeinheit orientierten Schieneninfrastruktur verantwortlich ist. Nach Auffassung der Bayerischen Staatsregierung wird der Bund diesem Infrastrukturauftrag nicht gerecht." Die Bayerische Staatsregierung habe deshalb bereits gegen die Infrastrukturpolitik der Bundesregierung interveniert.

Unsere Berichterstattung in FAHRGAST 4/1999 führte weiters zu einer sogenannten "kleine Anfrage" im Deutschen Bundestag: "Welche Schritte unternimmt die Bundesregierung, um dem Rückbau betriebswichtiger technischer Infrastrukturen für Zugkreuzungen seitens der Deutschen Bahn AG (DB AG) künftig zu begegnen, beispielsweise auf dem deutschen Abschnitt der Eisenbahnstrecke Kempten (Allgäu) - Pfronten-Steinach - Vils (Öst.) - Ehrwald-Zugspitzbahn (Öst.) - Garmisch-Partenkirchen?" Am 09.02.2000 wurde im Bayerischen Landtag eine ähnliche "schriftliche Anfrage" eingebracht.

Bleibt nur zu hoffen, dass aufgrund der angeführten Interventionen der angestrebte Gleisabbau und die damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die Fahrgäste verhindert werden können. Leider ist das Kreuzungsgleis am Bahnhof Jodbad Sulzbrunn seit einigen Wochen mit roten Signaltafeln abgesperrt. Zugkreuzungen können daher nicht mehr stattfinden.

Jodbad Sulzbrunn: das Gleis im Vordergrund ist gesperrtVom Bahnhof Jodbad Sulzbrunn gibt es überdies noch ein besonders "fahrgastfreundliches" Faktum zu berichten: Der Wartesaal ist immer abgesperrt. Blickt man durch das Glasfenster der Eingangstür in den Wartesaal, glaubt man seinen Augen nicht zu trauen. Denn man erkennt neben der Sitzbank - und, bitte, das ist kein Witz - vier abgestellte Motorräder, die mit Tüchern zugedeckt sind. Der Wartesaal scheint von den Untermietern des Bahnhofes in eine Garage umfunktioniert worden zu sein. Die Motorräder stehen geschützt im Wartesaal, während die Fahrgäste ungeschützt, jeder Witterung ausge-setzt, im Freien ausharren müssen?!? PRO BAHN Allgäu / Tirol hat gegen diese Zustände bei der DB AG interveniert.

Web-Tipp: Deutsche Bahn AG

 

Fahrzeitverlängerungen und Fahrplanänderungen als Folge von Fahrleitungsschäden

Die von der DB Netz AG unterlassene Sanierung der Elektrofahrleitung führte zur Einrichtung einer durchgehenden Langsamfahrstelle auf dem gesamten Bayerischen Streckenabschnitt der Außerfernbahn. Um die Anschlüsse in Reutte und Garmisch-Partenkirchen wieder zu gewährleisten, wurde am Montag, 10.01.2000, ein Fahrplanprovisorium eingeführt, das zur Verlängerung der Fahrzeiten und zu Bahnsteigänderung in Garmisch-Partenkirchen führte. Zwei Züge verloren planmäßig ihre Anschlüsse in Garmisch-Partenkirchen.

Seit einiger Zeit steht fest, dass entgegen den ursprünglichen Planungen die Fahrleitung nun doch saniert werden soll, weil die Umstellung des Güterverkehrs auf Dieselbetrieb aufgrund der steilen Strecke und der schweren Züge nicht möglich ist. Der genaue Sanierungszeitpunkt ist noch offen (vermutlich April / Mai 2000).

 

Zwischenbericht zur INTERREG-Studie Bayern - Tirol zum Thema "Projekt: Machbarkeits-/Marketingstudie zur Zukunft der Außerfernbahn von Kempten bis Innsbruck"

Nun liegt der seit Jahren erwartete Zwischenbericht zur von der EU sowie den Ländern Bayern und Tirol finanzierten INTERREG-Studie zur Außerfernbahn vor. Die Allgäuer Zeitung schreibt am Freitag, 21.01.2000, unter dem Titel "Allgäuer Rundschau: Außerfernbahn aufpäppeln - Studie gestern vorgestellt" folgendes: Ostallgäu / Reutte (rea). Ein besseres Marketing, um besonders das Kundenpotential aus dem Freizeit- und Urlaubsverkehr zu nutzen, und die schnelle Beseitigung der Konkurrenzsituation Bus / Bahn sind die vordringlichsten Ziele, mit denen das Land Tirol und der Freistaat Bayern die Außerfernbahn wieder aufpäppeln wollen. In Reutte wurde gestern eine Studie für die 151 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Kempten und Innsbruck vorgestellt. Längerfristig sind unter anderem die Anpassung des Bahn-Takts und der Fahrpreise vorgesehen, langfristig ein Ausbau der Strecke auch für Express-Züge. Erste Kostenschätzungen allein für die technischen Maßnahmen liegen bei rund 35 Millionen Mark innerhalb der nächsten acht Jahre.

Web-Tipp: INFOREGIO - European Regional Development Fund (ERDF)

 

Einführung des "Expressverkaufes"

Als Reaktion auf den Artikel über die Einschränkungen bei den Schalterdiensten am Bahnhof Pfronten-Steinach in FAHRGAST 4/1999 hat PRO BAHN Allgäu / Tirol zwei Stellungnahmen erhalten. Die DB Regio AG erklärt, dass die DB Netz AG die Verträge über den Verkauf von Bahnwerten bei mehreren Verkaufsstellen zum 31.08.99 gekündigt hätte und den Verkauf ab 01.09.99 einstellen wollte. Um eine den Fahrgästen angemessene Alternative zu schaffen, hat die DB Reise & Touristik AG umgehend Verhandlungen mit der DB Netz AG aufgenommen.

Ergebnis der Verhandlungen war schließlich die Bereitschaft der DB Netz AG, den Verkauf nicht gänzlich einzustellen, sondern unter der Bezeichnung "Expressverkauf" den Verkauf von folgenden Fahrscheinen beizubehalten: festaufliegende Zonenfahrscheine bis 100 km, Bayern-Ticket, Schönes Wochenende-Ticket und regionale Angebote. Daneben werden Reiseauskünfte im Nahbereich erteilt. Über Fernverbindungen wird nur noch Auskunft gegeben, soweit diese dem Heft "Städteverbindungen" zu entnehmen sind. Gleichzeitig will man die Aufstellung von Fahrkartenautomaten vorantreiben. PRO BAHN Allgäu betont in diesem Zusammenhang, dass die Aufstellung von Fahrkartenautomaten nicht mit einer Schließung der Schalter einhergehen dürfe. Vielmehr sollten beide Verkaufsformen angeboten werden.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) nimmt in ihrem Schreiben vom 11.01.2000 wie folgt Stellung: "Wir sind über die gefundene Lösung eines reduzierten Fahrkartensortiments zwar nicht erfreut. Die betroffenen Bahnhöfe bleiben jedoch dafür bis auf weiteres besetzt und das dort tätige Bahnpersonal für die Kunden ansprechbar. Eine Schließung von Expressschaltern müsste vorher mit unserer Gesellschaft abgestimmt werden. Solange die Anwesenheit von Fahrdienstleitern in den Bahnhöfen notwendig ist, erwarten wir jedoch keine Aktivitäten der DB AG in diese Richtung. Ein Verkauf von Fahrscheinen durch Automaten ist insofern nicht ganz unproblematisch im Hinblick auf den Schalterbestand, als er die durch den Schalter zu erzielende Umsätze und damit dessen Gewinn und Wirtschaftlichkeit schmälern kann."

Web-Tipp: Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH.

 

Prüfung einer grenzüberschreitenden Durchbindung von Nahverkehrs- bzw. Regionalzügen in Kufstein durch die Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG)

Zu der von PRO BAHN Allgäu / Tirol immer wieder geforderten grenzüberschreitenden Durchbindung von Nahverkehrs- bzw. Regionalzügen am Bahnhof Kufstein ist von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) ein Schreiben eingelangt. Da steht u.a.: "Unsere Absicht der Durchbindung von Nahverkehrszügen auf der Relation München - Rosenheim - Kufstein, welche für uns ... eine hohe Priorität besitzt, möchten wir noch etwas erläutern. Die Zeitlage der Züge auf dieser Linie wird von der konkreten Ausgestaltung des Fahrplanknotens in Rosenheim abhängig sein, welche derzeit noch nicht abschließend festgelegt ist. Im Rahmen der Fahrplanabstimmungen werden wir dann für die jeweilige Fahrtlage prüfen, ob weitere Durchbindungen nach Innsbruck möglich sind."

Web-Tipp: Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH.

 

Kein Anschluss beim Umsteigen vom Zug auf den Bus: Stellungnahme der Postbusstelle Kufstein

Foto: InternetDie Postbusstelle Kufstein erklärt in ihrem Schreiben vom 21.01.2000 als Reaktion auf die Ausführungen in der letzten Fahrgastzeitung, dass für den an Werktagen aus Richtung Innsbruck kommenden Zug mit Ankunft in Kufstein um 6.32 Uhr auch im nächsten Fahrplan kein Busanschluss in Richtung Kössen bestehen wird (Busabfahrt: 6.30 Uhr). Dafür werden zuerst Gründe geltend gemacht, die mit dem vorerst nicht änderbaren Busumlauf zusammenhängen. Dann wird darauf hingewiesen, dass in den Kössener Schulen der Unterricht um 7.45 Uhr beginnt. Zwar ist der Gelenkbus planmäßig um 7.25 Uhr in Kössen, muss aber wegen der vielen SchülerInnen eine zweite Ortsrunde fahren und kommt schließlich wirklich unmittelbar vor Unterrichtsbeginn bei der Schule an. Schließlich wird noch festgehalten, dass zahlreiche ArbeitnehmerInnen in Ebbs und Niederndorf die Arbeit vor 7.00 Uhr beginnen müssen.

Dass man bei der Post sichtlich bemüht ist, auf Kundenwünsche einzugehen, kommt am Ende des Schreiben sehr klar zum Ausdruck: "Es tut uns leid, Ihnen keine positivere Auskunft mitteilen zu können; wir bedanken uns aber, dass sich Institutionen mit Kritik und Anregungen am öffentlichen Verkehr beteiligen und so mithelfen für andere Menschen Verbindungen zu schaffen."

Web-Tipp: PostBus

 

Zillertalbahn: Bahnhof Uderns - Übernahme durch die Lebenshilfe
Stubaitalbahn: Überprüfung der Übernahme von Bahnhöfen durch Behinderte

In einem Telefonat mit der Tiroler Lebenshilfe wurde PRO BAHN Allgäu / Tirol davon in Kenntnis gesetzt, dass die Tiroler Lebenshilfe mit der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG Verhandlungen führt, die vermutlich in der zweiten Jahreshälfte zu einer Übernahme des Bahnhofes Uderns durch die Tiroler Lebenshilfe führen werden.

Der Bahnhof Uderns im Zillertal wird von Behinderten übernommenDie MitarbeiterInnen der Lebenshilfe werden nicht nur Fahrkarten verkaufen, sondern auch einen Fahrradverleih einrichten. Selbstverständlich werden notwendige Wartungsarbeiten, Radreinigungen etc. von der Tiroler Lebenshilfe selbst durchgeführt. Zusätzlich wird die Tiroler Lebenshilfe im Bahnhof ein kleines Café betreiben. Ein Novum - und daher besonders hervorzuheben - ist die geplante Eröffnung einer Bahnhofsgalerie, um mit ständig wechselnden Exponaten Reisenden die Wartezeit möglichst kurzweilig zu gestalten. Schließlich sollen noch im angeschlossenen Keramikladen von Behinderten hergestellte, künstlerisch gestaltete Waren zum Verkauf feilgeboten werden. Um den Bahnhof nach Möglichkeit blindenfreundlicher zu gestalten, gibt es auch erste Kontakte zwischen unserem Mitglied, Herrn Wolfgang Kremser, und der Tiroler Lebenshilfe.

Dass dieses innovative Projekt möglicherweise in Tirol auch an anderen Bahnhöfen nachgeahmt werden könnte, sagt ein Schreiben der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH vom 09.12.99. Dir. Dipl.-Ing. Martin Baltes schreibt unter Verweis auf den Bahnhof Uderns u.a.: "Wir finden die Idee interessant. Bisher wurde jedoch noch kein konkreter Wunsch dieser Art an uns herangetragen. Wir werden aber prüfen, ob ein ähnlicher Bedarf bei der Stubaitalbahn gegeben ist und welche Möglichkeiten einer Realisierung bestehen."

Web-Tipp: Lebenshilfe Österreich
Web-Tipp: Zillertalbahn
Web-Tipp: Innsbrucker Verkehrsbetriebe (Stubaitalbahn)

 

Innsbruck - Lienz: ÖBB verdoppeln Fahrgastanzahl durch besseres Angebot

Obwohl es den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bereits im Jahr 1996 in Verhandlungen gelungen ist, den Weiterbestand der von der Einstellung und Umstellung auf Busbetrieb bedrohten Direktverbindung von Innsbruck über den Brenner nach Lienz zu sichern, wurde diesem Erfolg in den Fahrgastzeitungen bis zum heutigen Tag keine einzige Zeile gewidmet. Als Reaktion auf die von den ÖBB mit Recht an uns herangetragene Kritik wollen wir rückblickend das Erreichte kurz würdigen:

Mangelnde Akzeptanz bei den Fahrgästen aufgrund alter Fahrzeuge, hohe Kosten und lange Fahrzeiten führten in Zusammenarbeit mit der Italienischen Staatsbahn (FS) und dem Personenverkehr Tirol zur Entwicklung eines Fahrplan- und Finanzierungskonzepts, das den Weiterbestand der Bahn sichert, die Kosten in Grenzen hält und bei einer Verkürzung der Fahrzeit von ca. 25 Minuten und modernem (gelegentliche Ausnahmen bestätigen die Regel) Wagenmaterial die Fahrgastzahlen verdoppelte. So nebenbei wurden, was dem Außenministerium in 20 Jahren nicht gelang, die ehemaligen Korridorzüge geöffnet und somit auch den Südtiroler Fahrgästen zugänglich gemacht, bzw. den Nord- und Osttiroler Bahnbenützern die Möglichkeit gegeben, in Südtirol ein- und auszusteigen. Fairerweise muss festgehalten werden, dass dies nur im Zusammenwirken mit den beiden Landeshauptleuten von Nord- und Südtirol und der finanziellen Absicherung im Bereich der FS durch das Land Südtirol möglich war.

Es handelt sich also um einen Erfolg, der sich sehen lassen kann. Hoffentlich spornt dieser Erfolg die ÖBB dazu an, auch auf anderen Strecken, auf denen derzeit manches im argen liegt, zielstrebig Verbesserungen im Sinn der Fahrgäste zu realisieren.

Web-Tipp: Österreichische Bundesbahnen

 

Grenzüberschreitender Postbusverkehr zwischen Salzburg und Tirol: Brief der Gemeinde Krimml

Die Gemeinde Krimml weist in ihrem Brief vom 11.01.2000 u.a. darauf hin, dass in den Sommermonaten sehr viele Gäste aus dem Zillertal über den Gerlospass zu den Krimmler Wasserfällen kommen. Nach dem Hinweis, dass die Gäste in erster Linie mit dem PKW bzw. Reisebus anreisen, heißt es im Schreiben schließlich: "Überhaupt ist zu sagen, dass bei der Gemeinde Krimml so gut wie keine Nachfrage nach einer Busverbindung ins Zillertal herrscht." !?!

Tröstlich stimmt in diesem Zusammenhang nur, dass der Tag, an dem die Krimmler Wasserfälle im PKW-Verkehr ersticken werden, nicht mehr in allzu weiter Ferne liegt. Dann wird sich wohl auch die Gemeinde Krimml besinnen und die ums Überleben kämpfende öffentliche Busverbindung ins Zillertal als Alternative ins Auge fassen.

 

Text und Fotos: Martin Teißl

siehe auch: FG 1/99 - Grenzüberschreitende Fahrgastgruppe in Tirol
Web-Tipp: PRO BAHN Allgäu


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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