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FAHRGAST - Die Zeitung
Ausgabe 1/2000 - April 2000
www.fahrgast.at/z00-1-3.htm - Letzte Änderung dieser Seite am 6.4.2000 (ARK)
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ÖBB - eine Bilanz der Ausgliederung

Wer fährt noch Bahn? Allgemeines
Inlandsfernverkehr
Nah- und Regionalverkehr
Internationaler Verkehr
ÖBB-Absatzbereich
Infrastrukturbereich
Öffentlichkeitsarbeit
Fahrgastinformation  

Allgemeines

Die laufende, mit Kosteneinsparungen verbundene Privatisierung der ÖBB könnte aufgrund von Effizienzsteigerungen durchaus positive Wirkungen haben, etwa wenn Geld für zusätzliche Leistungen frei wird. Dabei ist aber zu beachten, dass öffentlicher Verkehr (ÖV) auch dann nötig ist, wenn er betriebswirtschaftlich unrentabel ist: Foto: Internet als Sozialleistung für jene, die aufgrund ihres Alters, ihrer Gebrechen oder ihres Einkommens auf eine Grundversorgung an ÖV angewiesen sind; und weil der motorisierte Individualverkehr an seine Kapazitätsgrenzen stößt und enorme negative externe Effekte aufweist - seriöse Studien sprechen hier von einem volkswirtschaftlichen Kostendeckungsgrad von nur etwa 50%.

Gemessen an den praktischen Erfahrungen ist aber die oft beschworene Förderung des ÖV in den gesetzlichen Rahmenbedingungen zu wenig konkret festgeschrieben worden. Dies kann gerade bei den ÖBB an sinkenden Fahrgastzahlen gemessen werden, welche angeblich seit 1996 um 16 % zurückgegangen sind.

Auch im Güterverkehr ziehen sich die ÖBB immer mehr aus der Fläche zurück und verlagern Transporte auf die Straße (Mühlviertel, Mariazellerbahn).

 

Auswirkungen

Inlandsfernverkehr

Fahrzeitverlängerungen

Seit 1991 z.B. zwischen Wien und Salzburg um 12 und zwischen Graz und Linz um 13 Minuten, trotz teurer, teils bereits abgeschlossener Ausbauten.Foto: ÖBB

Im kommenden Fahrplan sind empfindliche Verlängerungen der Schnellzug-Fahrzeiten zwischen Salzburg und Schwarzach-St.Veit geplant.

Brechung der IC-Linie Wien Süd-Villach-Salzburg

Die geplante Aufteilung in jeweils einen Ast Wien-Villach und Klagenfurt-Salzburg vermehrt zwischen Klagenfurt und Villach das ohnehin dichte Schnellzugsangebot, zwingt aber viele Fahrgäste zum Umsteigen mit Wartezeiten von bis zu 30 Minuten!

Veraltete Fahrzeuge

Foto: InternetTrotz der oft kurvenreichen Strecken haben sich die ÖBB im Gegensatz zu anderen europäischen Bahnen bis jetzt nicht zur Anschaffung von Neigezügen durchringen können, welche ohne große Ausbaumaßnahmen Fahrzeitverkürzungen von 10 - 20% ermöglichen.

 

Nah- und Regionalverkehr

Wird meist von den Ländern bezahlt, allerdings kann mit den überaus knappen Mitteln oft nur ein unattraktives und damit von vornherein defizitäres Angebot gestaltet werden.

Die ÖBB selbst wirtschaften weniger rentable Verbindungen solange herunter, bis man sie mangels Fahrgästen ohne viel Widerstand einstellen kann.

Foto: ÖBBDen Ländern fehlen offensichtlich kundennahe Fachleute für fundierte Entscheidungen. Koordinationsprobleme führen z.B. im Ennstal zu unnötig langen Aufenthalten an den Landesgrenzen und auf der Tauernbahn zu einer Einstellung direkter Züge.

Bei einzelnen Verkehrsdiensteverträgen - die Stärkung der Verkehrsverbünde lässt weiterhin auf sich warten - hat man den Eindruck, dass die zuständigen Länder sich aus Publizitätsgründen leichtfertig von den ÖBB und der Fahrzeugindustrie fragwürdige Anschaffungen aufdrängen lassen.

So haben die ÖBB 6,5 Mrd. öS in 240 Doppelstockwagen und 660 renovierte Wendezug-Waggons investiert, deren Kosten großteils von den Ländern getragen werden. Die Wendezuggarnituren bestehen aus relativ neuen Waggons, deren noch weitgehend tadellose Inneneinrichtung gegen neue - im übrigen deutlich engere - Sitze ausgetauscht wird. Für die Doppelstockzüge existiert unseres Wissens keinerlei Bedarfstudie, welche die Anschaffung von Garnituren einer derart großen Kapazität (550 bzw. 1100 Sitzplätze) in einer derart großen Anzahl gerechtfertigt hat. Folgerichtig erreichen diese Züge z.B. in Richtung Bernhardsthal einen Besetzungsgrad von kaum 50%.

Foto: ÖBBZwar gefallen diese Garnituren vielen Fahrgästen angeblich sehr gut, allerdings ist dies verglichen mit dem vorher eingesetzten veralteten Wagenmaterial keine Kunst. Sinnvoller wäre es, mit den ohnehin knappen Geldmitteln einerseits Nachfolger für die bald 40 bzw. 25 Jahre alten Schnellbahntriebwägen Reihe 4030 bzw. 4020, andererseits flexible, je nach Bedarf zu größeren Einheiten kuppelbare Fahrzeuge für den Regionalverkehr zu beschaffen.

 

Internationaler Verkehr

Zugsangebot

Das gemeinsam mit den Nachbarbahnen gestaltete Angebot ist nicht imstande, existierende Marktbedürfnisse zu befriedigen. Beispiele:

  • Brechung von Direktverbindungen in die Schweiz mit Zwang zu mehrmaligem Umsteigen, ohne erkennbare Einsparungen in den Wagenumläufen. In Richtung Nürnberg existieren keine akzeptablen Tagesrandverbindungen. Prag ist auch im kommenden Sommerfahrplan trotz Streckenausbauten mit Wien durch lediglich drei (Juli, August vier) direkte Züge verbunden, deren letzter Wien um 14.55 Uhr verlässt!
  • Ein besonders krasser Fall ist Wien - Bratislava: Trotz des milliardenteuren Wiederaufbaus der Strecke Parndorf - Petrzalka werden seither nur mehr 3 statt früher 4 Schnellzüge täglich nach Bratislava Hauptbahnhof geführt, 8 Regionalzüge enden im Vorort Petrzalka ohne zumutbare Verbindung zum übrigen slowakischen Eisenbahnnetz, über Marchegg gibt es nur mehr wenige Umsteigeverbindungen, teils mit unzumutbaren Wartezeiten und zweimaligem Umsteigezwang. Es ist fraglich, ob es anderswo in Europa zwei Nachbar-Hauptstädte mit dermaßen schlechten Zugverbindungen gibt, überdies weiterhin ohne direkte Verbindungen in das jeweilige Hinterland. (Hier sieht man deutlich, dass Baumaßnahmen im Infrastrukturbereich noch lange nicht garantieren, dass die neuen Kapazitäten auch genützt werden!)
  • Reduktion der Direktverbindungen nach Slowenien auf zwei.
  • Trotz riesiger in den Ausbau Udine - Villach investierter Geldsummen verlässt die erste zumutbare Tagesverbindung nach Italien Villach um 12:25; ein Tagesausflug von Kärnten nach Udine oder Venedig ist mit der Bahn auch anno 2000 unmöglich.

Tarifangebot

Foto: InternetDie Hochpreispolitik der europäischen Bahnen erscheint ruinös. Der internationale Fernverkehr wurde durch den zunehmenden Einsatz von "teuren" Zügen (ECN) und durch Grenzzuschläge (12,35 Euro in Tarvis, 30,- öS "EC-Vorauszahlung" nach CZ und SK) unattraktiv, wodurch in manchen Relationen die Bahn-Fahrgäste immer mehr zum Flugzeug oder Bus wechseln.

Besonders krass ist die Situation mit den ehemaligen Ostblockstaaten. Die auch hier zur Anwendung kommenden TCV/CIV-Tarife sind mit Kilometerpreisen von 1,- bis 2,- öS um ein Vielfaches (ca. fünfmal) teurer als die Inlandstarife dieser Länder (ca. 0,50 - 0,20 öS). Die Kosten einer internationalen Verbindung werden in der Regel über die gesamte Fahrtstrecke nach dem TCV/CIV-Tarif berechnet, sodass sich in Relation zum Bevölkerungseinkommen in diesen Ländern geradezu prohibitive Fahrpreise ergeben.

Angesichts der zunehmenden Belastung der österreichischen Bevölkerung auch durch den Personen-Transitverkehr auf der Straße sollte die Kalkulation der internationalen Tarife unter den derzeitigen Umständen (fehlende Konkurrenz durch nichtstaatliche Anbieter) nicht alleine den beteiligten Bahngesellschaften überlassen werden.

 

Weitere Auswirkungen auf den ÖBB-Absatzbereich

Fahrplankürzungen

Foto: InternetEinsparungen werden nicht durch eine Optimierung der Zugläufe auf die Bedürfnisse der Kunden hin, sondern durch plumpes Streichen von jährlich 1% der Zugkilometer erzielt. Besonders unangenehm sind die Wochenendsperren auf manchen Regionalbahnen, die Unsitte unregelmäßiger, von einem leicht merkbaren Taktfahrplan abweichender Abfahrzeiten und die ohne Rücksicht auf Zusammenhänge im Angebotsgefüge vorgenommenen Streichungen - insbesondere von Spätverbindungen.

Haltestellenauflassungen

Vor allem auf der Franz-Josefs-Bahn bzw. zwischen Stockerau und Absdorf-Hippersdorf wurden Haltestellen aufgelassen, was dem Ziel einer Erweiterung des Kundenkreises entgegengesetzt ist und mit Bedarfshalt-Druckknöpfen leicht zu verhindern gewesen wäre.

Tarifmaßnahmen

Statt einer Entbürokratisierung merken wir eher eine Panik der ÖBB vor Fahrkartenmissbrauch. So wurden die Gültigkeitszeiträume der Fahrkarten herabgesetzt, Fahrtunterbrechungen unter 200 km nicht mehr gestattet und v.a. die Kilometerbank und die Grüne Bank abgeschafft, während sich das als Ersatz angepriesene Handy-Ticketing nach unseren Erfahrungen als Totalflop erweist.

Extrem kundenfeindlich ist die Abschaffung der Fahrpreiserstattung für Vorteilsticket-Fahrkarten (ab dem 1. Geltungstag), wodurch gerade Stammkunden um ihr Geld und um eine flexible Reiseplanung betrogen werden.

Folge sind Warteschlangen vor den Fahrkartenschaltern, wofür vorsichtige Fahrgäste ca. 15 Minuten bei der Reiseplanung aufschlagen müssen. Eine Einsparung von 15 Minuten Fahrzeit durch Baumaßnahmen würde wohl auf einige zig Milliarden Schilling kommen!

Es ist verständlich, dass die ÖBB versuchen, Missbrauch einzudämmen. Foto: InternetDafür wären aber kundenfreundlichere Lösungen wünschenswert, wie z.B. Kilometerbank als Magnetkarte. Der Umstellung weiterer Züge auf schaffnerlosen Betrieb mit seltenen, aber strengen Kontrollen müssten Fahrscheinautomaten vorangehen, die ALLE Banknoten und auch Bankomatkarten annehmen, mehrsprachig sind und gründlich auf Ausfallssicherheit und Benutzerfreundlichkeit getestet wurden. Angesichts der unübersichtlichen Verhältnisse auf dem Tarifsektor wäre die von den ÖBB angestrebte Erhöhung der Bußgelder auf bis zu 1000.- öS unzumutbar.

Aufgaben des Zugpersonals

Die von den ÖBB immer wieder kolportierte Aufgabenverlagerung von der Fahrkartenkontrolle und -ausgabe zu vermehrten Servicefunktionen ist schwer nachvollziehbar. Einzige (Pseudo-) Maßnahme in dieser Richtung sind in der ersten Wagenklasse (welche seit 1996 nur mehr in IC- und EC-Zügen angeboten wird und durch Aufschlag eines Grundpreises von zusätzlich 40,-öS verteuert wurde) Gratiszeitungen und auf Anfrage das Servieren von aus dem Speisewagen geholter Verpflegung ins Abteil. Für die erdrückende Mehrzahl der (2. Klasse-) Fahrgäste ist in den meisten Zügen nicht einmal ein Getränk erhältlich.

Der zunehmende schaffnerlose Betrieb bringt eine Verschlechterung der Reisequalität, da man keine Hilfe und Information mehr bekommt, während Vandalismusschäden häufiger werden.

Verspätungen und Zugausfälle

Verspätungen sind - insbesondere auf der Westbahn - lediglich mit einer Verlängerung der planmäßigen Fahrzeiten bekämpft worden. Die auf manchen Strecken notorischen Verspätungen, vermehrte Zugausfälle sowie schmutzige, veraltete Züge sind auch verursacht durch übermäßige Sparsamkeit bei der Wartung. So ist Bahnfahren fast zum Glücksspiel geworden.

Foto: InternetKoordination mit anderen Verkehrsunternehmen

Sowohl bei der Fahrplanerstellung, als auch beim Abwarten verspäteter Anschlüsse nehmen Bahn und Bus weiterhin zu wenig Rücksicht aufeinander. Besonders im ohnehin schlecht erschlossenen ländlichen Raum resultiert durch den Teufelskreis aus schlechtem Angebot und reduzierter Nachfrage eine Vergeudung der von den Gebietskörperschaften investierten Geldmittel und natürlich ein mangelndes öffentliches Mobilitätsangebot.

 

Infrastrukturbereich

Bahnhöfe und Haltestellen

Foto: ÖBBWährend Haltestellen und kleinere Bahnhöfe durch das Fehlen von Serviceeinrichtungen zunehmend der Verwahrlosung und dem Vandalismus anheimfallen, wird mit der sogenannten Bahnhofsoffensive viel Geld in große Bahnhöfe investiert, von denen z.B. Linz, Wels oder Stockerau noch in gutem Zustand sind. Trotzdem fehlen wichtige Einrichtungen in großen Verkehrsknotenpunkten, wie Floridsdorf und Wien-Meidling, welche keinerlei geheizten Warteraum aufweisen. Offenbar wird derart versucht, Obdachlose fernzuhalten, nur werden dadurch zahlende Fahrgäste genauso verscheucht.

Innovative Lösungen bei kleineren Verkehrsstellen, z.B. gleichzeitiger Betrieb von Bahnschalter, Post und Trafik durch einen einzelnen Bediensteten, fehlen weiterhin.

HL-AG, SchIG

Foto: ÖBBBisher fällt dem Fahrgast nur auf, dass die Fahrzeiten insbesondere auf der Westbahn trotz einiger bereits in Betrieb befindlicher Begradigungen in den letzten Jahren stets länger statt kürzer geworden sind.

Weiterhin existieren - über 10 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges! - groteske Lücken im Bahnnetz, z.B. Laa/Thaya - Hevlin, Wolfsthal - Petrzalka, sowie Fratres - Slavonice. Als inländisches, für den Nahverkehr wichtiges Vorhaben wäre der Bau einer Verbindung zwischen Mauthausen und St. Georgen a.d. Gusen zu nennen. Hier existieren seit Jahren fertige Ausbauprojekte, allerdings ist da auch der fehlende politische Auftrag und die fehlende Finanzierung verantwortlich.

 

Öffentlichkeitsarbeit

SelbstdarstellungFoto:ÖBB

Die vieldiskutierte "Heiße-Fracht"-Werbung hat die Bahn lediglich als Mittel dazu beworben, LKW von der Straße zu entfernen, um besser mit dem PKW fahren zu können.

 

Fahrgastinformation

im Bahnhofs- und Zugbereich

Abschaffung von lesbaren Zuglaufschildern führt zu folgenschweren Verirrungen; Abschaffung von Aushangfahrplänen zwingt die Fahrgäste, sich beim Infoschalter anzustellen.Foto: ÖBB

Ungenügende Information bei Störungen; fehlende Hinweise auf Verbindungen zwischen den Wiener Bahnhöfen (West- und Südbahnhof ).

im Medienbereich

Auslandskursbücher sind erst Wochen nach Inkrafttreten erhältlich. Im Gegensatz zu den meisten Nachbarbahnen geben die ÖBB keinerlei Aktualisierungen des ein ganzes Jahr gültigen und deshalb oft nach wenigen Monaten veralteten Kursbuches heraus.

Die Informationen im Kursbuch und im Internet sind oberflächlich und uninformativ; Fahrplanänderungen oder längere Störungen werden auch auf der Internetseite der ÖBB nicht bekanntgegeben. Tarifinformationen werden verspätet und auf denkbar kundenfeindliche Weise in Form käuflich zu erwerbender Tarifblätter herausgegeben. Selbst das Bahnpersonal ist über die komplizierten Tarifbestimmungen oft unzureichend informiert und nicht imstande, den Fahrgästen die günstigsten Angebote zu vermitteln.

Text: Harald Lampl / Gerald Pärtan
Zeichnung: Georg Kupf

siehe auch: WIR SIND BAHN
siehe auch: FAHRGAST 3/99 - Werbung und Information im öV
Web-Tipp: Österreichische Bundesbahnen


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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